Dem alpinen Skizirkus kommt ein hoffnungsvolles Talent abhanden: Denn die schwedische Speed-Spezialistin Jonna Luthman verabschiedete sich heimlich, still und leise aus dem Business …
„Ich bin immer gern Ski gefahren, es macht mir sehr viel Spaß zu trainieren und mich ständig weiterzuentwickeln. Das hat mich angetrieben. Der Wettbewerbsaspekt hat mich dagegen nie motiviert, er hat mir eher ein bisschen die Freude genommen“, so die 24-Jährige skidor.com. Überraschend und auch traurig, zählte sie doch zu den - so sagt man - hoffnungsvollsten Speed-Hoffnungen des Drei-Kronen-Teams.
Letze Saison fuhr sie im Europacup gleich zwei Mal aufs Podium, ehe Luthmann von einer schweren Knieverletzung gestoppt wurde: „Jetzt, wo ich eine Weile weg war vom Skifahren, habe ich über die Dinge nachdenken können. Ich habe gemerkt, dass die Begeisterung für diesen Sport und die Ziele, die ich früher hatte, nicht mehr da sind …“
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