Bangen um Geiseln
Er war einer der bestbezahlten Konzernbosse: Daniel Vasella war bei Novartis die Nummer 1. Als er 2013 den Pharma-Konzern verließ, wollte er sich beim Abgang das Konkurrenzverbot mit 72 Millionen Euro vergolden lassen. Was zu einem Aufschrei führte, Vasella musste darauf verzichten und „begnügte“ sich laut „Zürcher Zeitung“ mit acht Millionen.
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