Berlin nun auf Platz 2

Frankfurt kann Bayern-Patzer nicht nützen

Fußball International
25.01.2023 22:48

Wenn sich zwei streiten, freut sich der Dritte! Union Berlin ist am Mittwoch mit einem 2:1 gegen Werder Bremen in der deutschen Bundesliga zum ersten Verfolger des FC Bayern aufgestiegen, weil sich Eintracht Frankfurt und Freiburg mit einem 1:1 trennten.

Union Berlin feierte gegen Werder Bremen einen 2:1-Auswärtssieg und liegt mit 33 Punkten noch drei Zähler hinter dem Spitzenreiter, der am Dienstag nur ein Heim-1:1 gegen Köln erreicht hatte. Dahinter folgen Leipzig (32), Frankfurt, Dortmund und Freiburg (jeweils 31). Der BVB kam in Mainz zu einem späten 2:1.

Heimerfolge gab es für Augsburg (1:0 gegen Mönchengladbach) und Bayer Leverkusen (2:0 gegen Bochum). Tags zuvor hatte Leipzig 6:1 bei Schalke gewonnen, Wolfsburg bei der Hertha 5:0 triumphiert und das Kräftemessen zwischen Hoffenheim und Stuttgart ein 2:2 gebracht.

Trimmel auf der Bank
In Bremen gingen die Gastgeber durch einen Kopfball von Amos Pieper in Führung (14.). Nur vier Minuten später leitete Pieper mit einem verunglückten Rückpass den Ausgleich durch Janik Haberer ein. Für das Siegestor sorgte Kevin Behrens per Kopf nach einem Corner von Josip Juranovic (46.). Der kroatische Neuzugang hatte Christopher Trimmel auf die Ersatzbank verdrängt. Bei Bremen fehlte Romano Schmid weiterhin verletzt, Marco Friedl spielte durch.

Die Frankfurter gingen in Freiburg in der 42. Minute mit ihrem ersten gelungenen Angriff dank Randal Kolo Muani in Führung, Matthias Ginther glückte aus einem Kopfball der verdiente Ausgleich (47.) gegen die von Oliver Glasner gecoachten Hessen. Bei den Freiburgern spielte Philipp Lienhart durch, Michael Gregoritsch wurde im Finish vom Platz genommen.

Leverkusens Tore gegen Bochum (Kevin Stöger spielte durch) erzielten Edmond Tapsoba (8./Elfmeter) und Adam Hlozek (53.). Für Augsburg (Julian Baumgartliner Ersatz) war gegen Mönchengladbach (Stefan Lainer bis zur 87. Minute, Hannes Wolf ab der 87. Minute) Ex-Salzburg-Profi Mergim Berisha nach Vorarbeit von Ex-Sturm-Graz-Angreifer Kelvin Yeboah erfolgreich (82.).

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