„Krone“-Ombudsfrau

Ibiza-Urlaub: Portal war bei Zimmern „knausrig“

Ombudsfrau
28.11.2022 17:30

Eine besondere Erfahrung machte ein Oberösterreicher bei der Reisebuchung im Internet. Eines der beiden georderten Zimmer für einen Ibiza-Urlaub wurde nach wenigen Stunden von der Buchungsplattform storniert.

Die Begründung für die plötzliche Absage durch den Online-Vermittler: Das Zimmer sei nicht mehr verfügbar. „Daraufhin habe ich versucht, das zweite Zimmer zu stornieren, was laut Booking.com nicht möglich war“, schilderte Franz L in seiner Nachricht an die „Krone“. Nur ein Zimmer sei für ihn wertlos gewesen, da man zu viert Urlaub machen wollte.

Geld retour? Fehlanzeige!
Er habe daher zwei andere Zimmer gebucht. Mit dem Wermutstropfen, dass der Leser die Kosten von 342 Euro für das nicht gebrauchte Zimmer nicht zurückerhalten sollte, da es sich um das Partnerangebot einer anderen Webseite gehandelt haben soll. „Das kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe auf Booking.com nach Zimmern gesucht und dort auch die Zahlung getätigt“, so Herr L.

Wie die Buchungsplattform reagierte
Booking.com hat auf Anfrage der „Krone“-Ombudsfrau den Fall geprüft und mitgeteilt, dass das Anliegen nun doch gelöst werden konnte und das Geld an den Oberösterreicher erstattet wird.

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