Aufregung um NFL-Superstar Odell Beckham Jr. Der Wide Receiver soll sich US-amerikanischen Berichten zufolge am Flughafen in Miami einen Streit mit dem Bordpersonal geliefert haben, in dessen Folge er den Flieger verlassen musste und eine Evakuierung verursachte.
Beckham soll noch vor Abflug nicht angeschnallt an Bord eingeschlafen sein, ehe er vom anwesenden Personal aufgeweckt wurde. Dem 30-Jährigen soll erklärt worden sein, die Maschine würde zurück zum Gate rollen, wo er das Flugzeug verlassen müsse. Auf die Beschwerde hin, er sei lediglich eingeschlafen und hätte aus diesem Grund den Sicherheitsgurt nicht angelegt, soll ihm erklärt worden sein, alle Passagiere müssten den Flieger verlassen, sollte er sich nicht an die Aufforderung halten.
Für den Anwalt des Super-Bowl-Champions völlig unverständlich. „Mr. Beckham war zu keinem Zeitpunkt störend oder aggressiv. Aber der Flugbegleiter wollte beweisen, dass er befugt war, Mr. Beckham aus dem Flugzeug entfernen zu lassen“, zitiert „Sky“ Daniel Davillier.
Die Fluglinie erklärte die Aktion mit der Begründung, Beckham Jr. sei immer wieder ohnmächtig geworden, weshalb sich die Besatzung dazu gezwungen gefühlt hatte, den NFL-Profi zurück ans Gate zu bringen. „OBJ“ selbst erklärte, noch nie in seinem Leben so etwas Verrücktes erlebt zu haben und wolle die Situation aufklären.
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