Mutige Kampfansage

Kloses Altacher wollen nun den Strich attackieren

Vorarlberg
25.10.2022 15:25

Für Miroslav Klose ist nach dem 3:2-Sieg am vergangenen Sonntag in Wolfsberg die Marschrichtung für seine Truppe eine neue: „Wir haben von Anfang an gesagt, dass wir den Strich attackieren wollen, deswegen bin ich ja hergekommen.“

Dazu musste Klose Überzeugungsarbeit leisten. Zum einen in vielen Gesprächen mit den Spielern, zum anderen in der neuen, mit fünf Offensivspielern ausgestatten Grundformation. „Ein Rückstand irritiert uns nicht mehr. In Wolfsberg haben wir das 0:1 schnell weggesteckt“, erkennt Klose auch im mentalen Bereich den Entwicklungsschritt.

Altachs Alexis Tibidi (Bild: GEPA pictures)
Altachs Alexis Tibidi

Die „Unterschiedsspieler“
Klose kann im Offensivbereich auf Unterschiedsspieler setzen. Wie Atdhe Nuhiu, der schon sieben Saisontore erzielte. Wie Alexis Tibidi, der in den letzten fünf Spielen viermal traf: „Unterschiedsspieler zu sein, ist auch mit Stress verbunden. Ich versuche, darüber nicht viel nachzudenken.“ Seine Zukunft sieht die Stuttgart-Leihgabe in Deutschland. Sein Traum: „Im französischen Nationalteam spielen!“ Mit Salzburg-Leihspieler Amankwah Forson verbindet ihn schon nach der kurzen gemeinsamen Zeit in Altach eine Freundschaft: „Ich kenne ihn erst seit Sommer, aber ich mag ihn sehr.“ Kein Wunder also, dass die beiden auch auf dem Platz harmonieren. 

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