Der Kampf gegen den sportlichen Abstieg in der 2. Fußballliga bleibt spannend. Mit einem 2:1-(0:0)-Heimsieg gegen den DSV Leoben schloss der weiter in der „Zone“ rangierende FC Dornbirn mit 33 Zählern punktemäßig zu Ländle-Rivale Schwarz-Weiß Bregenz auf, der mit einem 2:2 (1:2) bei St. Pölten den rettenden 13. Platz verteidigte.
In der letzten Runde am Samstag (alle 17.30) empfängt Bregenz die Admira, Dornbirn tritt in Ried an. Der direkte Vergleich spricht für Bregenz.
Gerettet sind aber auch die knapp vor Bregenz rangierenden Clubs SV Stripfing/Weiden und Kapfenberg noch nicht. Die Stripfinger unterlagen bei auf dem vorletzten Platz einzementierten Sturm Graz II mit 0:2 und halten bei 34 Punkten. Kapfenberg hat nach einem Heim-1:3 gegen den FC Liefering weiter 35 Zähler am Konto.
Geklärt wird die Abstiegsfrage aber nicht zuletzt am Grünen Tisch. Denn Leoben und Dornbirn stehen weiterhin ohne Zulassung für die kommende Saison da, darüber hinaus haben die Regionalligisten Austria Salzburg und Hertha Wels derzeit keine Spielgenehmigung – das Ständige Neutrale Schiedsgericht wird über ihr Schicksal entscheiden. Nach aktuellem Stand würden mit dem ASK Voitsberg und Rapid II nur zwei Teams aus den Regionalligen alle Kriterien für den Aufstieg erfüllen.
Meister GAK begnügte sich am Montag in einer ereignisarmen Partie beim FAC mit einem 0:0, die SV Ried sicherte sich mit einem 4:0-(3:0)-Sieg beim SV Lafnitz den Titel des Vizemeisters.
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