MMA-Kämpfer

Am Urlaubsort fehlte es an Romantik

Sport-Mix
04.10.2022 16:02

Sommer, Sonne, Strand und Meer - beim Stichwort Lignano kehren die Gedanken an den Sommerurlaub schlagartig ins Gedächtnis zurück. „Schlagartig“ zeigen sich auch Österreichs Kämpfer bei den IMMAF European Championships im italienischen Badeort. Romantik hatte da keinen Platz.

Corona reduzierte das österreichische Aufgebot bei den heurigen Europameisterschaften des MMA-Amateurverbandes IMMAF von acht auf fünf Kämpfer. Die Erfolge blieben dennoch nicht aus. Der Salzburger Elias Erber holte sich im Federgewicht Silber, Antonio Budimir (Wien) im Mittelgewicht Bronze.

Infos zur IMMAF

  • Die IMMAF ist der größte MMA-Amateurverband der Welt
  • Sie wurde im Jahr 2012 gegründet und durch die UFC finanziert
  • Die IMMAF dient als Sprungbrett in den Profisport

Österreich mit starker Vorstellung
Ebenso zeigte sich Damian Visenjak aus der Steiermark von seiner besten Seite, erkämpfte im Super-Heavyweight die Bronzemedaille. „Wir sind mit der Ausbeute sehr zufrieden“, so Gerhard Ettl von der Austrian MMA Federation. In der Gesamtwertung belegte Österreich durch die drei Medaillen Rang sechs. „Für so ein kleines Land wie Österreich ist das ein riesen Erfolg.“ An der Spitze stand die Ukraine mit neun Medaillen. „Allerdings hatten die auch 35 Kämpfer am Start, wir gerade einmal fünf“, weiß Ettl.

Das nächste Highlight in der MMA-Szene lässt nicht lange auf sich warten. Am 29. Oktober findet die Catch Fight Series in Graz statt. Auf „krone.at“ wird dazu ein Livestream angeboten.

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(Bild: KMM)



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