Bikini weggelassen

Emily Ratajkowski zeigt ihre Bräunungsstreifen

Society International
22.09.2022 16:30

Emily Ratajkowski macht Werbung für ihre Bikini-Kollektion - und hat dabei nicht mal einen Bikini an. Die Model-Schönheit zeigte auf Instagram nämlich auf gleich drei Fotos ihre Bräunungsstreifen.

„Bräunungsstreifen von Inamorata Woman“, schrieb Emily Ratajkowski frech auf Instagram und veröffentlichte dazu gleich drei Aufnahmen. Die Bikinis ihrer eigenen Wäschelinie, für die sie hier Werbung macht, hat sie aber gar nicht an. Stattdessen sieht man nur die Abdrücke, die die Bikini-Tops während der Sommermonate auf der Haut der 31-Jährigen hinterlassen haben. Mit ihren Armen „zensiert“ sich die Model-Beauty selbst und verdeckt das Allernötigste.

Ratajkowskis Fans sind jedenfalls hin und weg von den sexy Spätsommer-Grüßen ihres Idols. Ihre Model-Kolleginnen Irina Shayk und Constance Jablonski verschickten etwa gleich mehrere Flammen-Emojis. „Ich finde keine Worte dafür“, kommentierte ein Fan. Ein anderer schrieb schlicht: „Wow“.

Seitenhieb für untreuen Ex?
Ob Ratajkowski etwa auch ihrem Ex mit diesen Fotos eins auswischen wollte? Erst vor wenigen Wochen wurde bekannt, dass die hübsche Brünette sich von ihrem Ehemann Sebastian Bear-McClard getrennt hatte, nachdem dieser sie mehrfach betrogen haben soll. „Ja, er ist fremdgegangen, er ist ein Serienbetrüger. Ekelhaft“, plauderte ein Insider gegenüber der „Page Six“ aus.

Es wäre nicht das erste Mal, dass die Schönheit ihrem untreuen Ex öffentlich vorführt. Kürzlich machte sich auf TikTok über ihren Noch-Ehemann lustig, indem sie ein Video abnickte, in dem eine Frau erklärt: „Wenn er denkt, er ist eine 10, weil er dich bekommen hat … nur, dass du auf hässliche Männer stehst!“ Wenig später kommentierte Ratajkowski: „Aus juristischen Gründen - dies ist ein Scherz.“

Loading...
00:00 / 00:00
play_arrow
close
expand_more
Loading...
replay_10
skip_previous
play_arrow
skip_next
forward_10
00:00
00:00
1.0x Geschwindigkeit
explore
Neue "Stories" entdecken
Beta
Loading
Kommentare

Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.

Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.

Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.

(Bild: kmm)



Kostenlose Spiele