Bulle Christoph Freund

Eine Lücke, die nicht zu füllen sein wird

Salzburg
19.09.2022 14:30

Der mögliche Abgang von Salzburgs Sportboss Christoph Freund ist ein heiß diskutiertes Thema. Eine Kolumne von „Krone“-Sportredakteur Philip Kirchtag.

Christoph Freund und Red Bull Salzburg - das ist eine Erfolgsgeschichte, die in Österreich ihresgleichen sucht. Seit 2006 arbeitet er bei den Bullen, Sportdirektor ist er seit 2015. Viele Fehler hat der 45-Jährige in seinen Jahren als Boss in der Mozartstadt nicht gemacht. Auch wegen oder vor allem dank des Pinzgauers wurde Salzburg zu einem der besten Ausbildungsvereine in Europa. Mittlerweile entscheiden sich hochtalentierte Nachwuchsjuwele für einen Wechsel an die Salzach und nutzen Auftritte in der Königsklasse als Sprungbrett für große Karrieren. 

Sportlich wäre ein Abgang des Sportchefs zu Chelsea bitter, menschlich würde es die Bullen aber noch viel härter treffen. Freund ist das Gesicht des Klubs, stammt aus der Umgebung und genießt höchstes Ansehen bei den Fans. Bei einem Wechsel nach London würde eine Lücke entstehen, die nicht zu füllen wäre.

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