EVN erhöht die Preise

Außer teuer nur noch teurer . . .

Da bleibt einem fast der Zähler hängen: Erst Mitte Juli verkündete Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, dass das Land der jetzt schon massiven Teuerung mit 312 Millionen Euro entgegentritt. Strompreis-Rabatt und Heizkostenzuschuss inklusive. Da hat sie aber die Rechnung ohne der EVN gemacht, die die Preisschraube mit 1. September kräftig anzieht. Die Preiserhöhung: Für Strom und Gas zahlen Haushalte bis zu 1980 Euro im Jahr mehr. Die Freiheitlichen sehen den groß angekündigten Preisdeckel des Landes schon wieder verpuffen und die SPÖ fordert sogar, dass das Land den Energiekonzern zur Gänze unter Kuratel stellen soll. Lesen sie außerdem, wie Baumrodungen eine Revolte in einem Pflegeheim auslösen, warum Niederösterreichs Polizeibeamte ihren burgenländischen Kollegen bei der Flüchtlingserfassung aushelfen müssen und warum der neunjährige Felix im Badeurlaub in Kroatien gleich mehrere Schutzengel hatte.

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