Erkrankungen steigen
Ein 38-jähriger Jäger aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung, der Mittwochabend vergangener Woche mit einer Kopfwunde tot in seiner Wohnung aufgefunden worden war, ist wohl nicht umgebracht worden.
Laut Obduktion sei Fremdverschulden auszuschließen, teilte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Linz am Montag mit. Vielmehr sehe es aufgrund des Schusswinkels so aus, dass der Mann selbst die - legal besessene - Pistole angesetzt habe. Unklar blieb, ob es ein Unfall oder Suizid war.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.