„Programm wie damals“

Schauspielhaus plant 2022/23 drei Uraufführungen

Salzburg
13.05.2022 20:00

Nach zwei mageren Corona-Jahren will das Schauspielhaus Salzburg im September mit einem vollen „Programm wie damals“ in die neue Theatersaison starten. Im Spielplan 2022/23 finden sich unter anderem drei Uraufführungen, eine deutschsprachige Erstaufführung und zwei Produktionen, die es in den beiden - bisherigen - Pandemie-Jahren noch nicht auf die Bühne geschafft haben. Die Stücke spannen von Klassikern bis zur neuen französischen Komödie einen großen Bogen. 

Der Startschuss erfolgt im September mit „Hautevolee“ von Josiane Balasko, einer französischen Boulevardkomödie, die im Schauspielhaus Salzburg zum ersten Mal in deutscher Version zur Aufführung gelangt. Die erste Uraufführung gibt‘s nur eine Woche später, und zwar mit „Frankenstein“ von Jérôme Junod, der nach dem Roman von Mary Shelley ein Stück über Forschungshybris und Schuldfrage schuf. Das Auftragswerk „Der erste Stein - Ein Todsündentanz“ von Bernhard Studlar, ein Stück über die sieben Todsünden, wird die zweite Uraufführung im März 2023. Und mit der dritten Uraufführung will das Schauspielhaus in Kooperation mit dem Nationaltheater Timişoara (Rumänien) und dem Escher Theater (Luxemburg) eine transeuropäische Erzählung schaffen: „Union Place“ der rumänischen Autorin Elise Wilk sucht über Grenzen hinweg Gemeinsamkeiten und Identitäten.

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