Kritikern zufolge ist Schloss Schönbrunn komplett verramscht. Ein Insider erzählt von verschwundenen Kutschen und Sätteln, Freunderlwirtschaft in der Gastronomie und Clubbings in den Prunkräumen. Er fürchtet um die Marke Schönbrunn und fordert umgehend einen Führungswechsel. Auch bei der Ausschreibung für die neue Geschäftsführung soll Freunderlwirtschaft im Spiel gewesen sein. Zusätzlich ging es wirtschaftlich bergab, dem Schloss fehlen die Touristen. Ob das nur dem geschuldet ist oder auch Mangementfehlern lässt sich nicht seriös beurteilen. Das und weitere spannende Themen lesen Sie heute in Ihrer „Krone“ und auf krone.at/wien.
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