„Seit dem Jahr 2002 wurden in ganz Niederösterreich rund 1,4 Milliarden Euro in den Hochwasserschutz investiert, der größte Teil davon natürlich an der Donau“, betont Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner. Nun könne man den Lückenschluss vollziehen, den Menschen vor Ort werde dadurch die Sorge vor dem Hochwasser genommen, heißt es. Landesvize Stephan Pernkopf ist ebenfalls erfreut: „Absolute Sicherheit gibt es natürlich nie, aber wir tun alles, um das Risiko für die Bürger so gering wie möglich zu halten.“
Schäden verhindert
Dass das gut angelegtes Geld ist, beweist alleine der Hochwasserschutz in Ybbs, wo mit einem Bauvolumen von 24 Millionen Euro bei der Flutkatastrophe 2013 Schäden in Höhe von über 40 Millionen Euro verhindert werden konnten.
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