26.02.2022 22:30 |

Pongauer Ingolitsch

Das Ende der Leidenszeit rückt für Sandro näher

Der Pongauer Sandro Ingolitsch steht kurz vor seinem Bundesliga-Comeback. Mit der „Krone“ sprach der 24-Jährige über die harte Zeit nach seinem Kreuz- und Innenbandriss und worauf er sich ganz besonders freut.

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Die ersten Einsatzminuten hat er schon in den Beinen. Gut, es waren „nur“ Testspiele, aber das Gefühl, wieder am Platz zu stehen, war für Sandro Ingolitsch unbezahlbar. „Es ist extrem schön, wieder dabei zu sein“, grinst der Bischofshofener in Diensten des SK Sturm (heute, 17, gegen Hartberg) im Gespräch mit der „Krone“.

Knapp ein Jahr ist es inzwischen her, dass sich der 24-Jährige das Kreuz- und Innenband im rechten Knie riss. Eine lange Leidenszeit begann. „Es war eine schwierige Phase, ich bin aber sicher daran gewachsen. Mein Umfeld hat es mir leicht gemacht, meine Familie war dabei natürlich extrem wichtig für mich“, erklärt der Pongauer.

Ingolitsch‘ Geduld auf harte Probe gestellt
Seine Geduld wurde auf eine harte Probe gestellt, das Comeback in der Bundesliga rückt aber immer näher. Daran ändern auch kleine Rückschläge nichts. „In den letzten Wochen hatte ich Probleme mit der Patellasehne. Daher dauert es noch ein bissl, bis ich in der Liga spielen kann“, erklärt er. Spätestens bis zur Länderspielpause Ende März will Ingolitsch wieder bei hundert Prozent sein und neu durchstarten. Zumal Sandro, seit Sommer ’20 Wahl-Grazer, endlich die tolle Atmosphäre in der Murmetropole genießen möchte.

Noch nie vor vollem Haus in Graz gespielt
„Ich habe tatsächlich aufgrund der Pandemie und meiner Verletzung noch nie vor normaler Kulisse in Graz gespielt. Darauf freue ich mich schon irrsinnig.“

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