Kritik an Veranstalter

Manuel Feller: „Das ist fast schon gefährlich“

Olympia
13.02.2022 04:01

Manuel Feller übte nach dem ersten Lauf im olympischen Riesentorlauf deutliche Kritik an den Veranstaltern. Die Bedingungen seien „grenzwertig, fast schon gefährlich“, so der Tiroler: „Ich weiß nicht, was sie sich dabei denken.“

Das Problem: Neuschneemassen und „null Sicht“, wie es Feller formulierte. Außerdem: „Vor allem das Ziel ist eine Katastrophe, ich weiß nicht, was sie sich da denken. Wenn es so schneit, dann muss man ihn rausräumen. Wenn es die blaue Linie so schnell zuschneit, dass man sie nicht sieht, dann muss man das hinterfragen. Vor allem, weil wir morgen wieder schönes Wetter haben werden."

Auch Stefan Brennsteiner hatte nach seinem ersten Lauf von „grenzwertigen“ Bedingungen gesprochen. Etliche Ausfälle im ersten Durchgang bestätigten die Thesen der beiden rot-weiß-roten Asse.

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