Vor dem Spiel zwischen Augsburg und Eintracht Frankfurt kam es zu einem unglaublichen Zwischenfall. Ein Ordner schlug den Busfahrer des FCA nieder. Dieser musste daraufhin ins Krankenhaus gebracht werden.
Nachdem die Mannschaft den Bus verlassen hatte, soll es zwischen einem Mitarbeiter des Security-Dienstes und dem Busfahrer der Augsburger, Yildiz Zekeriye, zu einer Auseinandersetzung sowie Handgreiflichkeiten gekommen sein. Mit einem Kopfstoß habe der Sicherheitsmann Zekeriye niedergestreckt - so die „Augsburger Allgemeine“.
Daraufhin kam es zu einem Notfalleinsatz. Später wurde er vom Mannschaftsarzt sowie einem Sanitäter weggeführt und anschließend mit Blaulicht ins Krankenhaus abtransportiert.
Ermittlungen laufen
Es besteht der Verdacht auf eine Schädelprellung und Gehirnerschütterung. Die Presseabteilung des Gregoritsch-Klubs bestätigte den Vorfall, machte aber keine anderen Angaben. Auch die Polizei bestätigte den Vorfall - sie ermittelt wegen Körperverletzung.
Über den Grad der Verletzung oder den Grund der Auseinandersetzung konnte die Polizei noch nichts sagen. Sie verwies auf die laufenden Ermittlungen. Beide an dem Vorfall beteiligten Personen sowie Augenzeugen sollen in den nächsten Tagen dazu vernommen werden.
Sowohl der Busfahrer als auch der Mitarbeiter der Sicherheitsfirma sind nicht direkt beim FC Augsburg angestellt. Sie arbeiten für Unternehmen, die wiederum vom Bundesligisten an Spieltagen beauftragt werden.
Noch ist unklar, wie es dem Augsburger Busfahrer geht.
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