Baby war mit an Bord
Rettungshubschrauber vor US-Kirche abgestürzt
Ein Rettungshubschrauber ist Dienstagmittag mitten in der US-amerikanischen Großstadt Philadelphia abgestürzt. Die vier Insassen - drei Besatzungsmitglieder und ein Baby, das in ein Krankenhaus geflogen werden sollte - überlebten mit nicht lebensgefährlichen Verletzungen. Die Polizei nennt es ein „absolutes Wunder“, dass niemand gestorben ist.
Der Feuerwehrchef von Upper Darby, Derrick Sawyer, sprach von einer „wundersamen Landung“ und sagte, die Gemeinde sei durch das Ergebnis „wirklich gesegnet“. Der Polizeichef von Upper Darby, Timothy Bernhardt, gab der „Dailymail“ zufolge bekannt, es sei ein „absolutes Wunder“, dass bei dem Absturz niemand ums Leben gekommen sei.
Das Unglück passierte vor der Drexel Hill United Methodist Church. Zeugen gaben zu Protokoll, dass der Hubschrauber einige Zeit über dem Areal der Kirche schwebte, bevor er zu Boden stürzte.
Wundersamerweise wurden keine Passanten bei dem Aufprall des Helikopters verletzt.
Bekannt wurde bereits, dass der Pilot vor dem Unglück einen Notruf gesendet haben dürfte. Die Ermittlungen dauern noch an.



Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.