Jetzt im Krankenhaus
Die Bezirke 1, 7 und 8 haben sich bereits für eine derartige neue Organisation des vorhandenen Parkraums angemeldet. Ihr gemeinsames Problem: Viele Lokale, viele Einpendler und keine Stellplätze für Anrainer-Autos.
"Die Situation ist verheerend", bringt es Veronika Mickel, Vorsteherin im 8. Bezirk, auf den Punkt. Das Bewohner-Parken solle endlich Entspannung bringen. In anderen Städten, etwa in Innsbruck, funktioniere das bereits vorzüglich. Ähnlich sieht es auch City-Chefin Ursula Stenzel. Sie schlug vor, die Nebenfahrbahnen des Rings den Innenstadt-Bewohnern vorzubehalten.
Der Vorteil dieses Systems: Im Gegensatz zu flächendeckenden Blauen Zonen würde es tatsächlich zusätzliche Parkplätze geben.
von Peter Strasser, Kronen Zeitung
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