22.12.2021 07:15 |

Starker Rapid-Einstand

Nach Traumstart nicht mehr im Einkaufsstress

Ferdinand Feldhofer schlug als Rapid-Trainer voll ein. Der 42-jährige Steirer spricht in der „Steirerkrone“ über seinen Einstand beim Rekordmeister, die vergangenen Wochen in Wien-Hütteldorf und warum er am 24. Dezember diesmal keine Schweißperlen auf der Stirn haben wird.

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Seit drei Wochen ist Ferdinand Feldhofer zurück im Trainergeschäft - und der Vorauer nahm bei Rapid gleich auf einem der heißesten Trainerstühle der Liga Platz. „Die vergangenen Wochen haben es in sich gehabt, es war eine intensive Zeit. Aber es war ein positiver Stress, außerdem sind meine Akkus voll“, sagt Feldhofer, der die Weihnachtszeit daheim in Graz verbringt. Doch auch die Tage bei der Familie sind vollgepackt mit Terminen. „Es gibt genug zu tun, nicht nur was die Kaderplanung anbelangt. Nachdem ich schon 14 Tage aktiv dabei war, kann ich jetzt die ersten Maßnahmen setzen, die Vorbereitung besser planen.“ Feldhofers Start in sein Trainer-Dasein in Hütteldorf hätte nicht besser klappen können. Remis und Sieg in der Bundesliga, im Europacup als Dritter noch den Aufstieg in die Conference League geschafft.


„Stimmt uns positiv“

„Das war schwer in Ordnung! Es stimmt uns natürlich positiv, dass wir so gut gestartet sind“, sagt der Steirer, der in Wien bislang im Hotel gewohnt hat. „Ab Jänner beziehe ich eine Wohnung in der Nähe von Schloss Belvedere. Sie liegt quasi in der Mitte zwischen Hütteldorf und unserem neuen Trainingszentrum beim Happel-Stadion“, sagt Ferdl, der mit Rapid am 3. Jänner die Vorbereitung in Angriff nimmt. Jetzt freut sich der 42-Jährige aber einmal auf den Heiligen Abend im Kreis der Familie. „Ich bin gerüstet für Weihnachten, habe längst alle Geschenke beisammen. Eine kleine Sensation, denn in den Jahren zuvor hab ich sie meist erst am 24. Dezember besorgt.“

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