Guten Morgen

Düstere Prognose | Mehr Geld, mehr Wachstum

Hiobsbotschaften haben wir zuletzt mehr als genug gehört und gelesen. In der heutigen „Krone“-Ausgabe haben wir den düsteren Aussichten, die das österreichische Corona-Prognosekonsortium malt, nicht allzu viel Platz eingeräumt. Die Experten fürchten nämlich, dass Omikron schon bald für neue Infektions-Rekorde sorgen wird, es sei wahrscheinlich, dass „der bisherige Höchststand an Neuinfektionen der vierten Welle deutlich übertroffen wird“, und das im schlimmsten Fall bereits Anfang Jänner. Hoffen wir, dass diese erschreckende Prognose nicht wirklich eintrifft und wenden wir uns lieber erfreulicheren Nachrichten zu - und die gibt es wirklich!

Mehr Geld, mehr Wachstum. Erfreuliche Verbesserungen in letzter Sekunde gab es gestern beim Beschluss der Steuerreform im Nationalrat. Denn rund 750.000 Geringverdiener sollen in den Genuss des neuen Teuerungsausgleichs von einmalig 150 Euro kommen. Während zudem die Lohnsteuer ab Jänner sinkt wird auch der sogenannte Sozialversicherungsbonus erhöht. Und ein rosiges Jahr 2022 malen auch die Wirtschaftsforscher, die mit einem starken Wachstum der heimischen Wirtschaft im rechnen. Weil in Corona-Zeiten viel Geld gespart wurde, sei hohe Ausgabenfreudigkeit zu erwarten. Da muss freilich - siehe oben - das Virus mitspielen.

Einen schönen Tag! 

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