Rund 200 Mädchen nehmen das unverbindliche Angebot wahr. „Der Zuspruch der Schülerinnen ist groß“, so BFV-Referentin Yvonne Lindner. Sie tourt gerade mit Nina Potz von „real.girls.play.SOCCER“ durch die Schulen, um Geschenke vom Christkind - oder besser gesagt von Sportlandesrat Heinrich Dorner - zu überreichen. Im Süden durften sich die Kickerinnen bereits über T-Shirts, Turnbeutel und Fußbälle freuen, in den kommenden Tagen ist dann auch der Rest Burgenlands an der Reihe.
Vereine mit ins Boot holen
„Als nächsten Schritt möchten wir Kooperationen zwischen den Schulen und Vereinen eingehen, damit die Mädchen auch in ihrer Freizeit üben können“, berichtet Lindner. Derzeit gebe es nämlich kein flächendeckendes Angebot, welches sich reinen Mädchentrainings widmet. Doch so viel ist sicher: Auch das wird sich schon bald ändern.
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