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In Oberösterreich, wo es derzeit zwei Omikron-Verdachtsfälle gibt, befinden sich aktuell neun Kontaktpersonen in Quarantäne.
Ob es strengere Vorgaben für die Absonderung gibt als normal - etwa was die Einstufung von Geimpften als K2 betrifft -, sei derzeit noch eine Einzelfallentscheidung. Es gebe bisher keine zentrale Vorgabe, worauf man den Bund bereits hingewiesen habe, hieß es aus Oberösterreich.
Bei den zwei bisher bekannten Verdachtsfällen in Oberösterreich handelt es sich um eine Person, die aus Südafrika heimgereist ist, sowie eine, die aus Namibia zurückkehrte. Die AGES müsse auch hier erst abklären, ob wirklich die neue Variante vorliegt, hieß es. Das werde sieben bis zehn Tage dauern.
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