Die leer geräumten Klopapierregale in Supermärkten wurden im ersten Lockdown 2020 zum Sinnbild für Verunsicherung in der Bevölkerung. Viele Menschen hamsterten regelrecht Hygienartikel und unverderbliche Lebensmittel. Heute, 20 Monate später, hat sich in Wien anscheinend wenig geändert. Ein „Krone“ hat sich in Ottakring und Döbling umgesehen. Kunden karren übervolle Einkaufswagerln aus den Geschäften. Die WC-Rollen stapeln sich in den Körben. Die Ladenfächer bleiben ausgedünnt zurück. Auch bei Nudeln ist die Nachfrage groß. Alles Einzelfälle? Oder stehen wir vor längeren Engpässen? Wir haben bei den großen Handelketten nachgefragt. Eines vorweg: Es gibt keinen Grund zur Panik. Was haben wir heute noch? Der Stadtrechnungshof hat den U-Bahn-Ausbau und die Wiener Stadthalle ins Visier genommen. Und ist fündig geworden. Ein Dieb hat eine Mutter bestohlen, während sie im Kreißsaal ihr Kind bekam. Und wir zeigen die fünf fatalsten Irrtümer beim Heizen und wie Sie Kosten sparen können. Freuen Sie sich auf diese und viele andere tolle Geschichten in Ihrer „Krone“ und auf krone.at/wien
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