Karriere ist schuld

Naomi Campbell fand „Seelenverwandten“ nicht

Adabei
31.08.2021 09:31

Naomi Campbell hat nach eigenen Worten für ihre Karriere in ihrem Privatleben zurückstecken müssen. Auf die Frage, was sie ihrer Ansicht nach für ihre Karriere geopfert hat, sagte die 51-Jährige dem Modeportal „The Cut“ des „New York Magazine“: „Ich würde sagen, das Opfer besteht wirklich darin, diesen Seelenverwandten zu finden, der dich versteht.“

Sie sei stark, aber auch sensibel, sagte Campbell weiter. „Ich weiß, dass ich in Beziehungen Kompromisse eingehen muss.“

Ohne Seelenverwandten, aber nicht einsam
Einsam sei sie aber dennoch nicht, erklärte die Model-Ikone. Sie habe viele Leute, die sie unterstützen. „Ich bin nicht alleine da draußen“, verriet sie. Ihr Freundeskreis sei „ganz unkompliziert und sehr klein“, fuhr sie fort. Aber sie genieße es, „mit ihren Lieben zusammen zu sein“.

Gleichzeitig gebe sie auch viel zurück, denn sie wolle, dass „meine Freunde aufblühen. Man will seine Liebsten ja beschützen.“ Danke zu sagen stehe für sie daher immer an erster Stelle.

Im Mai Mama geworden
Naomi Campbell gehörte Anfang der 1990er-Jahre gemeinsam mit Cindy Crawford, Linda Evangelista, Christy Turlington und Tatjana Patitz zu den gefeierten Supermodels. Die gebürtige Londonerin war das erste schwarze Model auf dem Titelblatt der „Vogue“ und setzt sich auch heute noch für Vielfalt in der Mode ein. Im Mai wurde sie im Alter von 50 Jahren Mutter.

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(Bild: kmm)



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