Unfall in Lignano

Aufatmen nach Pool-Drama: Schülerin schmerzfrei

Einbandagiert, hochlagern und hoffen, dass alles wieder gut wird

(Bild: zVg)

Happy End nach Horror-Unfall im Italien-Urlaub! Wie berichtet, war Larissa (13) aus Wien in Lignano im Hotel von einer Pool-Pumpe angesaugt und schwer verletzt worden. Doch jetzt kann sie schon wieder ohne Schmerzen gehen, und der italienische Hoteldirektor zeigte sich doch noch einsichtig - einvernehmliche Lösung!

„Nach den Berichten in der Kronen Zeitung, die auch in deutschen Medien und im Internet übernommen worden sind, dürfte der Hoteldirektor in Lignano bemerkt haben, dass er jetzt handeln muss“, sagte Wolfgang M. am Samstag zur „Krone“. Nun meldete sich der Italiener einsichtig bei dem Wiener Familienvater und stimmt einer außergerichtlichen Einigung zu.

Wir waren in Udine im Spital und nach der Rückkehr in Wien auch gleich noch einmal.

Larissas besorgter Vater

Schwere Verletzungen an beiden Knien
Wie berichtet, war die Wiener Schülerin Larissa (13) im Urlaub an der Oberen Adria in Italien von einer Pool-Pumpe in einem 4-Sterne-Hotel in Lignano angesaugt und an beiden Knien schwer verletzt worden. „Wir waren in Udine im Spital und nach der Rückkehr in Wien auch gleich noch einmal“, so der besorgte Vater, der wegen etwaiger Folgeschäden bangte.

Larissa verletzte sich bei dieser Pool-Pumpe.

(Bild: zVg)

Zudem war ihm der Kragen geplatzt, weil der Hoteldirektor ihrer Stamm-Urlaubsdestination untergetaucht war und nicht auf Anrufe oder E-Mails reagierte. M. weiter: „19 Jahre lang verbrachten wir dort unseren Urlaub, jetzt nicht mehr!“