Morgen kommt Austria Wien nach Salzburg. Jener Wiener Groß-Krisen-Klub, der gegen Island-Winzling Breidablik in Quali-Runde zwei (!) zur Conference-League flöten gegangen ist.
Schon klar: Die Bullen - Sucic verlängerte bis 2025 - müssen sich auf dieses Spiel vorbereiten, das Punktekonto in der Liga auf neun Zähler raufschrauben. Aber genau so muss sich der Fokus des Meisters langsam aber sicher aufs Champions League-Play-off richten - Auftakt in zehn Tagen zu Hause gegen Bröndby.
„Weiß, wer spielen wird“
Zwei Personal-Fragen sind noch nicht restlos geklärt: Wer wird die Nummer eins sein, wer mit Wöber das Innenverteidiger-Duo bilden? Zu Letzterem sagte Trainer Jaissle zumindest, dass der gegen Barça und Atlético starke Piatkowski noch keine Option sei. „Er muss sich hinten anstellen.“
Außerdem: „Wöber und Solet machen ihre Sache hervorragend!“ Undurchsichtiger die Lage im Kasten. Köhn oder Mantl? „Ich weiß, wer spielen wird“, erklärte Jaissle ohne konkreter zu werden. Für ihn nur fix: Ein ständiges Wechselspiel wird’s nicht geben.
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