„Gehe vor Gericht!“

Thomas Markle will Recht einklagen, Enkel zu sehen

Thomas Markle

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Thomas Markle, der Vater von Herzogin Meghan Markle, hat angekündigt, sein Recht als Großvater einklagen zu wollen. Er plane bei einem kalifornischen Gericht einzuklagen, seine Enkelkinder Archie und Lilibet sehen zu dürfen.

Wie Markle laut „Fox News“ am Mittwoch bei einem Treffen in Rosarito, in Mexiko, wo der ehemalige Hollywood-Lichttechniker seinen Lebensabend verbringt, erklärte, wolle er seine Enkelkinder unbedingt treffen, bevor er stirbt. 

Prinz Harry mit Herzogin Meghan und seinem ganzen Stolz Archie

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„Keine Schachfiguren“
Der 77-Jährige erklärte: „Wir sollten die Kinder nicht für Harrys und Meghans schlechtes Benehmen bestrafen. Archie und Lili sind kleine Kinder. Sie interessieren sich nicht für Politik. Sie sind keine Schachfiguren. Sie sind nicht Teil des Spiels. Und sie sind königlich und haben die gleichen Rechte wie jeder andere Royal.“

Er kündigte an: „Ich werde beim kalifornischen Gericht eine Klage auf das Recht einreichen, meine Enkelkinder in der sehr nahen Zukunft treffen zu dürfen.“

Kein Kontakt
Der Kontakt zu seiner Tochter Meghan riss ab, als er 2018 aus gesundheitlichen Gründen nicht zu ihrer Vermählung mit Prinz Harry auf Schloss Windsor erschien. Die Herzogin brach jeglichen Kontakt zu ihrem Vater ab. Weder über die Geburt ihres ältesten Sohnes Archie, der im Mai 2019 geboren wurde, noch ihrer Tochter Lilibet Diana, die am 4. Juni zur Welt kam, informierte sie ihn. 

Meghan Markle mit ihrem Vater Thomas Markle

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Von den Memoiren, die Prinz Harry im nächsten Jahr in Buchform veröffentlichen will, hält Markle nichts. „Harry hat gar nicht mehr so viel zu erzählen“, meinte er, „nach drei Sitzungen mit Psychiatern und Oprah Winfrey, kann ich mir nicht vorstellen, dass er noch mehr zu erzählen hat.“