Vierter Lockdown

Reptilienzoo in Forchtenstein kämpft ums Überleben

Burgenland
09.04.2021 10:18

Wegen der Pandemie sind keine Besucher erlaubt, die versprochenen Zuschüsse des Bundes kamen nicht an - dem Direktor des Reptilienzoos geht schon bald das Geld aus.

Zur Aufgabe gemacht hat sich der Direktor des Reptilienzoos in Forchtenstein, Martin Polaschek, Amphibien & Co. zu betreuen - fachmännisches Wissen und Zuchterfolge inbegriffen. Aufgewachsen mit den Exoten aus dem Tierreich, spezialisierte sich Polaschek im Laufe der Jahre auf Riesenschlangen, Nattern, Krokodile.

Zoo ist seit Wochen zu
„Nun stehen wir wieder am Anfang einer Durststrecke“, sagt der Direktor. Bis auf wenige Tage ist der Zoo seit November geschlossen. Seit Beginn des Jahres wird auf den von der Bundesregierung angekündigten Umsatz- und Verlustersatz gewartet.

Auch an eine Wiederöffnung ist nicht so schnell zu denken. Zur Überbrückung braucht der private Zoo Hilfe. „Von Sachspenden wird abgesehen, weil seit dem letzten Lockdown eine Kooperation mit einer Supermarktkette besteht“, sagt Polaschek. Gebeten wird um finanzielle Unterstützung: „Danke!“

Spendenkonto Reptilienzoo: IBAN AT80 2020 5010 0005 4286

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