Neuer Superintendent:

Zwei Drittel für Jonischkeit

Burgenland
06.03.2021 19:00
64 Delegierte wählten am Samstag den neuen Superintendenten des Burgenlandes. Aus drei Kandidaten, zwei Frauen und einem Mann, wurde mit 48 Stimmen der Kufsteiner Pfarrer Robert Jonischkeit zum neuen Oberhaupt der evangelischen Kirche gewählt.

Die nötige Zweidrittelmehrheit erhielt Jonischkeit bereits im ersten Wahlgang. 48 Stimmen entfielen auf den Kufsteiner Pfarrer, zehn auf die Golser Pfarrerin Iris Haidvogel und sechs Stimmen auf die Ruster Pfarrerin Claudia Schörner, die ebenfalls von den Pfarrgemeinden für die Wahl nominiert worden waren.

Jonischkeit zeigte sich gleich nach der Wahl überwältigt. Die große Mehrheit der Stimmen sei die beste Grundlage für eine gute und stabile Zusammenarbeit in der Zukunft. Der designierte Superintendent freut sich, jetzt Burgenländer zu werden und sein zu dürfen. Im neuen Amt will er „gemeinsam statt einsam“ arbeiten, „agieren statt reagieren“ und auch innovative, zukunftsweisende Initiativen in den Regionen fördern.

Der 47-jährige Tiroler tritt sein Amt am 1. September an, wenn der bisherige Superintendent Manfred Koch in Pension geht.

Charlotte Titz, Kronen Zeitung

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