Katharina Liensberger hat nach viel Verwirrung bei der FIS im neu geschaffenen Parallelbewerb die Goldmedaille gewonnen - und konnte es wegen des ganzen Chaos gar nicht richtig glauben. Am Ende fand es die 23-jährige Vorarlbergerin aber doch „einfach genial“ und megacool".
„Oh mein Gott. Das ist ja megacool, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Ich kenne mich gerade gar nicht aus“, so Liensberger in einer ersten Reaktion. Schließlich ging sie vom Gewinn der Silbermedaille aus - aber dann gab es doch Gold!
„Es ist einfach nur genial. Eine Goldmedaille zu gewinnen, ist etwas ganz Spezielles. Es ist ein Traum, der heute in Erfüllung gegangen ist“, grinste die 23-jährige Vorarlbergerin und teilte sich den WM-Titel wohl sehr gerne mit der zeitgleichen Italienerin Marta Bassino.
Für Liensbergers ist es die erste Einzelmedaille nach Team-Silber 2019 in Aare. Für den ÖSV ist es die insgesamt 298. Medaille bei Weltmeisterschaften, die 100. in Gold, die vierte bei der WM in Cortina d‘Ampezzo - und obendrein eine richtig hart verdiente ...
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