„Kein Terrorverdacht“

Spital in Schottland nach „Vorfällen“ abgeriegelt

Ausland
05.02.2021 06:51

Wegen mehrere „ernster Vorfälle“ in der schottischen Stadt Kilmarnock ist am Donnerstag vorübergehend ein Krankenhaus abgeriegelt worden. Zunächst wurde ein Angestellter des Crosshouse Hospitals mit einem Messer angegriffen. Wenige Zeit später kam es in der Nähe zu weiteren laut Polizei mit der ersten Bluttat in Verbindung stehenden Vorfällen.

„Die schottische Polizei befasst sich derzeit mit drei potenziell miteinander verbundenen Vorfällen in der Region Kilmarnock“, teilte die Behörde am späten Donnerstagabend bei Twitter mit. Es handle sich nicht um einen Terrorverdachtsfall und es bestehe keine Gefahr für die Öffentlichkeit. In den sozialen Medien wurde naturgemäß schon in diese Richtung spekuliert.

Messerangriffe und Verkehrsunfall
„Der erste Vorfall ereignete sich gegen 19.45 Uhr außerhalb der Crosshouse-Klinik, der zweite etwa 20 Minuten später auf der Portland Street und der dritte, ein schwerer Verkehrsunfall auf der Straße A76, gegen 20.30 Uhr“, teilte die Polizei mit. Angaben zu Verletzten oder andere Einzelheiten nannte sie nicht.

Medienberichte: Mindestens zwei Schwerverletzte
Nach unbestätigten Berichten sollen mindestens zwei Menschen mit Stichen schwer verletzt worden sein. Später twitterte der Gesundheitsdienst, die Sperrung sei wieder aufgehoben worden. „Die Polizei hat bestätigt, dass das Risiko für Patienten, Personal und Besucher äußerst gering ist“, hieß es.

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