Jeder kennt sie: die Billa-Rabattpickerl. Die beliebte Aktion hat sich nun aber stark verändert. Die Aufkleber sind ab sofort exklusiv für Jö-Clubmitglieder erhältlich, zudem gibt es jetzt auch eine digitale Version. Diese Neuerungen sorgen aktuell für starke Meinungen in unserem Forum.
Regelmäßig ist es wieder so weit: Es ist Klebe-Saison. Die kleinen Sticker, die bis zu 25 % Rabatt versprechen, sind mittlerweile jedem bekannt. Doch nun möchte Billa die Aktion drastisch einschränken. Seit 3. Juli ist der Zugang zu den Stickern nur noch für Jö-Clubmitgliedern möglich. Ein Limit von neun Stickern pro Aktion wird auch eingeführt. Dies soll verhindern, dass Kunden Flugblätter sammeln und Aufkleber horten. Einige User sehen dies als einen Schritt in die richtige Richtung.
„Viel vergnügen an die Kassierer.“
Andere wiederum sehen die neuen Änderungen kritisch. Billa vergesse auf die ältere Generation ohne Internet, bzw. Smartphone. Auch die darauffolgenden längeren Kassenzeiten seien eine Zumutung für die Kunden.
„Wir wollen bloß billigere und faire Preise!“
Doch ein grundlegendes Problem steht fest: Die Produkte sind zu teuer. Anstatt Kunden mit Rabatten und Aktionen in den Supermarkt zu locken, wünschen sich viele unserer Leser einfach billigere und leistbare Lebensmittel. Sämtliche Aktionen verkomplizieren lediglich den Einkauf.
Was halten Sie von den neuen Änderungen bzgl. der Rabattpickerl? Welche Regeln würden Sie einführen? Wie kann Billa die Lebensmittelpreise wieder fair gestalten? Wir freuen uns auf weitere Meldungen und Meinungen unten in den Kommentaren!
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