Die Coronakrise stellt auch den Arbeitsmarkt vor große Herausforderungen.
„Wie befürchtet, hat mit dem zweiten Lockdown die Arbeitslosigkeit im Burgenland wieder deutlich zugenommen“, so AMS-Landesgeschäftsführerin Helene Sengstbratl. Im Vergleich zum November des Vorjahres sind 26 Prozent mehr Personen ohne einen Job. Derzeit sind 9994 beim AMS arbeitslos gemeldet.
Besonders schwer getroffen hat es Langzeitarbeitslose sowie Angestellte im Handel oder in der Hotellerie. Am rasantesten stiegen die Zahlen zuletzt in den Bezirken Eisenstadt, Mattersburg und Oberpullendorf.
Kronen Zeitung
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