Klimawandel-Strategien
Aus purer Langeweile will sich ein werdender Vater im Internet widerwärtige Kinderpornos angeschaut und auch knapp 100 davon weitergeleitet haben. Nun schrammte der Osttiroler knapp am Gefängnis vorbei.
„Es war der Fehler meines Lebens“, gestand der 30-Jährige. Als Frau getarnt wurde der Teamleiter einer bekannten Firma auf diversen Portalen und im Darknet fündig, wonach er suchte. „Es hat mich einfach interessiert, was es so gibt“, meinte der Angeklagte, den die Polizei im September der Vorjahres ins Visier nahm. Besser gesagt seine Lebensgefährtin, denn die IP-Adresse führte zur werdenden Mutter. Nicht rechtskräftiges Urteil: Sechs Monate bedingte Haft, 5400 Euro Geldstrafe und 6200 Euro für die Auswertung des Computers.
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