28.10.2020 07:00 |

Betrug und Einbrüche

Spezialgeschäft für Rennräder vom Pech verfolgt

Ein Spezialgeschäft für Rennräder in Moosburg scheint vom Pech verfolgt zu sein. Bereits zweimal wurde der Laden - wie berichtet - im August und im September von Profi-Einbrechern geplündert. Jetzt stellte sich heraus, dass Anfang August auch noch ein Betrüger aus der Steiermark die Betreiber abgezockt hatte.

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Ein 34-Jähriger aus dem Bezirk Leoben (Stmk.) hatte im August in dem Fachgeschäft in Moosburg zwei hochpreisige Rennräder sowie zwei teure Fahrradcomputer gekauft. Es wurde vereinbart, dass der Mann, der sich noch dazu als Arzt vom Klinikum Klagenfurt ausgegeben hatte, den Gesamtpreis von mehreren Tausend Euro mittels Banküberweisung bezahlen würde.

Eine Kopie seines Reisepasses wurde hinterlegt. Da der Betrag nie überwiesen worden war und der Käufer auf Anrufe und E-Mails nicht reagiert hatte, erstattete man Anzeige.

Rechnet man die 70 sündteuren Fahrräder ein, die im Sommer bei zwei Coups gestohlen wurden, beläuft sich die Höhe des Gesamtschadens auf mehrere Hunderttausend Euro.

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