Bei diesen Bildern bricht Liebhabern von schnellen, teuren Autos fast das Herz. Am Sonntagabend krachte ein Lenker auf dem Autobahnknoten Seebenstein (NÖ) mit seinem Ferrari gegen die Leitschiene und schrottete den 560-PS-Boliden. Der Fahrer blieb zum Glück unverletzt, am Fahrzeug entstand enormer Sachschaden.
Auf der Autobahnrampe in Fahrtrichtung Wien gingen dem Lenker offenbar die 560 Pferdchen unter der Motorhaube durch. Bei schlechter Sicht und Aquaplaning verlor der Mann die Kontrolle über den Boliden und krachte mit voller Wucht gegen die Leitschiene. Durch den Anprall wurde die Konstruktion auf einer Länge von rund 80 Metern ausgehängt, berichtete die Feuerwehr Neunkirchen, die zum Unfallort ausgerückt war. Das Fahrzeug kam einen Viertelkilometer später zum Stillstand.
Glück im Unglück: Der Fahrer konnte sich unverletzt aus dem Wrack befreien. Am Ferrari entstand an der Frontpartie allerdings enormer Sachschaden – den zu reparieren wird ein teurer Spaß ...
Oliver Papacek, Kronen Zeitung
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