„Heimat wichtig“

„9 Plätze – 9 Schätze“: Die Finalisten stehen fest

Medien
06.10.2020 12:24

Der Nationalfeiertag rückt immer näher, zumindest im ORF: Am Dienstag wurden die neun Finalisten der Show „9 Plätze - 9 Schätze“, die am 26. Oktober (20.15 Uhr) auf dem Programm von ORF 2 steht, im Rahmen einer Pressekonferenz präsentiert. Für ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz ist die heuer zum siebenten Mal stattfindende Sendung „ein Fixstern am Programmhimmel, der für viele Österreicher zum Nationalfeiertag dazugehört“.

Corona-bedingt wird es dieses Mal nur ein Studio und keine Fanzone geben, in dem Armin Assinger und Barbara Karlich gemeinsam moderieren. Jedes Bundesland wird dabei nicht nur durch seinen jeweiligen „Bundesland heute“-Moderator vertreten, sondern auch von Prominenten wie Jazz Gitti, Helga Rabl-Stadler oder Klaus Eberhartinger unterstützt. Die Promis vergeben dann jene Punkte, die in die Gesamtwertung (aus Jurywertung und Telefonvoting) einfließen.

Die neun Finalisten
Ins Finale geschafft haben es der Schlosspark Eisenstadt (Burgenland), der Hemmaberg (Kärnten), der Naturpark Hohe Wand (Niederösterreich), die Kellergröppe in Raab (Oberösterreich), die Sulzbachtäler (Salzburg), die Strutz-Mühle (Steiermark), die Kelchsau (Tirol), der Seewaldsee (Vorarlberg) und schließlich der Zentralfriedhof in Wien.

„Der ORF hat sich in dieser schwierigen Situation besonders angestrengt, nicht nur zu informieren, sondern auch die Schönheiten des Landes herzuzeigen“, so Wrabetz über die Rolle des ORF während der Pandemie. Das Bedürfnis, die Freizeit in der Natur zu verbringen, sei während des Lockdowns besonders groß gewesen.

„Heimat wichtig“
„Die Heimat war in diesem Jahr besonders wichtig“, so der Generaldirektor, weshalb es „selbstverständlich“ gewesen sei, „9 Plätze - 9 Schätze“ in diesem Jahr stattfinden zu lassen. „Als Heimatsender wollen wir die Zuschauer motivieren, diese Plätze nicht nur anzuschauen, sondern auch zu besuchen.“

Channel-Manager Alexander Hofer freute sich auf einen „interessanten, bildreichen, bunten Abend“, Assinger hob den „unglaublichen Wert dieses Formats“ hervor.

Zu den bisherigen Gewinnern zählen das steirische Tragöß (2014), der Formarinsee und die Rote Wand in Vorarlberg (2015), das Tiroler Kaisertal (2016), der Vorarlberger Körbersee (2017), der Schiederweiher in Oberösterreich (2018) und zuletzt 2019 der Lünersee in Vorarlberg.

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