Hoppala! ÖFB-Teamspieler David Alaba hat beinahe den Corona-Test „verschwitzt“. Dieser stand am Mittwochmorgen an der Säbener Straße in München an, doch der Bayern-Star trudelte viel zu spät ein.
Wie die deutsche „Bild“ berichtet, hatte Alaba den Termin wohl nicht auf dem Schirm. Erst um die Mittagszeit erschien der Wiener zum Corona-Test.
Der Grund für die Verspätung des ÖFB-Teamspielers: Der 28-Jährige hielt sich fit, trainierte offenbar in seiner Villa. Es war bereits der zweite Test nach dem zweiwöchigen Kurz-Urlaub. Bei der ersten Testreihe am Montag gab es ausschließlich negative Ergebnisse bei den Bayern. Am Dienstag stand das erste Cyber-Training an.
Große Ziele in der Champions League
Ab Donnerstag sind Einheiten in Kleingruppen angesetzt, am Sonntag soll das erste Mannschaftstraining absolviert werden. Ziel des Doublesiegers von Trainer Hansi Flick ist es, in der „Königsklasse“ bis ins Finale am 23. August in Lissabon zu kommen.
Alaba: „Ich will keine Ausreden suchen“
Ob es in Portugal zum ganz großen Wurf reicht, ist laut Alaba schwierig zu sagen. „Ich will keine Ausreden suchen, es ist nur schwierig, da wir als Mannschaft aus dem Urlaub kommen. Die anderen Mannschaften kommen aus dem Rhythmus. Das ist sicherlich irgendwo ein Nachteil“, sagte Alaba. Nachsatz: „Aber wir sind sicher keine Mannschaft, die versucht, sich zu verstecken. Wir wissen schon, wer wir sind und zu was wir fähig sind.“
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.