Einstand verrissen

Silbereisen sieht „Traumschiff“-Kritik gelassen

Der neue Kapitän Max Parger (Florian Silbereisen, l.) muss die eingespielte Crew mit Staff-Kapitän Martin Grimm (Daniel Morgenroth, 2. v. l.), Dr. Sander (Nick Wilder, 2. v. r.) und Hanna Liebhold (Barbara Wussow, r.) noch von sich überzeugen.

(Bild: ORF)

Florian Silbereisen lässt die Kritik an seiner Rolle als „Traumschiff“-Kapitän relativ kalt. „Ich habe zu der Sache immer deutlich erklärt, was ich kann - und was ich nicht kann, das haben alle anderen ausführlich erklärt“, sagte der 38 Jahre alte Moderator von Schlagershows der „tz“ am Dienstag. Der Entertainer war zu Weihnachten für seinen „Traumschiff“-Einstand von manchen Usern sozialer Netzwerke regelrecht zerrissen worden.

„Das Gute ist, dass am Ende die Zuschauer entscheiden, ob es ihnen gefällt oder nicht“, reagierte Silbereisen auf die teils harsche Kritik an seiner Premiere als „Traumschiff-Kapitän“. Schon vor dem ausgestrahlten Einstand als Kapitän Max Parger hatten unter anderem Prominente die Besetzung des Ex-Freundes von Helene Fischer kritisiert. Viele wünschten sich einen älteren Kapitän.

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„In die Tiefen des Ozeans gerissen“
„Traumschiff ... vom Silbereisen in die Tiefen des Ozeans gerissen ... furchtbar“, hatte ein Twitter-Nutzer den Einstand des 38-Jährigen kommentiert. Ein anderer hatte nach der Folge bereits genug von Silbereisen und bat die Verantwortlichen: „Nehmt diesen Jungen wieder weg und besetzt den Kapitän neu.“

Die erste Reise führte Silbereisen in seiner Rolle als Kapitän Parger nach Antigua. Ebenfalls mit an Bord waren Sarah Lombardi, Joko Winterscheidt und Harald Schmidt. Die nächste Folge mit Silbereisen lässt übrigens nicht lange auf sich warten: Schon am 1. Jänner, um 20.15 Uhr, ankert er auf ORF 2 und im ZDF mit dem „Traumschiff“ vor Kolumbien.