Ärzte ohne Grenzen
Sexuelle Gewalt: Das Leid der Frauen im Kongo
Epidemien, Hunger, rohe Gewalt - in vielen Ländern dieser Welt leider die traurige Realität. Und in den Medien erlangt das Leid vieler Menschen oft nicht genug Aufmerksamkeit. Die „Krone“ will daher mit der Serie „Vergessene Krisen“ einige dieser Länder vorstellen. Gemeinsam mit Ärzte ohne Grenzen beleuchtet Moderator Gerhard Koller diese Problemsituationen genauer. In der vorerst letzten Folge geht es um die Demokratische Republik Kongo. Die Südtirolerin Johanna Dibiasi ist Hebamme und war in dem Land, das zu den ärmsten Afrikas gehört und rund 30-mal so groß wie Österreich ist, bereits dreimal im Einsatz.
Wenn auch Sie die Arbeit von Ärzte ohne Grenzen unterstützen möchten und jetzt zu Weihnachten helfen wollen, Leben zu retten - unter diesem Link haben Sie die Möglichkeit zu spenden.
Hier können Sie die bisherigen Folgen von „Vergessene Krisen“ nachsehen:
Oberösterreicher ist ältester „Arzt ohne Grenzen“
„Menschen gehen tagelang zu Fuß ins Krankenhaus“
Malaria, Masern und Mangelernährung - der Tschad
Bürgerkrieg, Ebola, Flucht - das Leben im Kongo
Ärzte ohne Grenzen über „unvorstellbares Leid“
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