Austria braucht Wunder

Das Restprogramm: Steirer müssen noch bangen

Fußball National
16.12.2019 06:48

Sturm Graz und der TSV Hartberg müssen vor Beginn des Frühjahrs in der Bundesliga am 15. Februar zumindest noch ein bisschen um den Verbleib in der Meistergruppe bangen. Bei vier ausstehenden Runden im Grunddurchgang weisen beide Klubs je sieben Punkte Vorsprung auf Platz sieben auf, auf dem die Wiener Austria überwintert. Die Violetten brauchen also fast schon ein Wunder.

Neben der Austria darf sich zumindest rein rechnerisch auch noch der auf Rang acht liegende SCR Altach Hoffnungen auf die Meistergruppe machen. Mit neun Zählern Rückstand auf die beiden Vertreter aus der Steiermark steuert der Zug derzeit aber klar in Richtung Qualifikationsgruppe. Für das drittplatzierte Rapid, das elf Punkte Vorsprung auf den „Strich“ hat, und den WAC, der einen Zehn-Zähler-Polster aufweist, kann hingegen nicht mehr viel schiefgehen.

In puncto Restprogramm könnte vor allem das direkte Duell zwischen der Austria und Sturm in der 21. Runde in Graz noch interessant werden. Die schwersten Aufgaben warten aber auf Hartberg. Die Mannschaft von Markus Schopp bekommt es noch mit dem WAC (auswärts), Rapid (heim), LASK (a) und WSG Tirol (h) zu tun. Die drei Konkurrenten Sturm, Austria und Altach treffen dafür allesamt noch auf Meister Salzburg.

Das Restprogramm:

SK Sturm Graz (5. Platz/28 Punkte/Torverhältnis +10): Mattersburg (heim), Admira (auswärts), Austria (h), Salzburg (a)

TSV Hartberg (6./28/-4): WAC (a), Rapid (h), LASK (a), WSG Tirol (h)

Austria Wien (7./21./-3): Altach (a), Salzburg (h), Sturm (a), St. Pölten (h)

SCR Altach (8./19/-9): Austria (h), Mattersburg (a), Salzburg (h), Admira (a)

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(Bild: KMM)



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