La Liga
Bei Kaiserwetter waren die fünf Alpinisten auf den höchsten Berg Österreichs aufgestiegen, um anschließend durch die Pallavicini-Rinne abzufahren. "Das ist natürlich möglich, nur einen Sturz darf man nicht haben", so ein Bergführer. Genau das passierte aber einem der Sportler und er stürzte durch die felsdurchsetzte Rinne hunderte Meter weit in die Tiefe.
Der Tourengeher wurde dabei schwerst verletzt. Der 24-Jährige wurde mit Hilfe von Bergrettern geborgen und mit dem ÖAMTC-Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen. Auch die übrigen vier Seilschaftmitgleider mussten mit dem Polizeihubschrauber "Libelle" mittels Seilbergung aus der Rinne geborgen werden.
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