Ermittlungen laufen

Explosion bei Glock: Ermittlungen dauern an

Kärnten
12.03.2019 13:45

Seit einer Woche laufen polizeiliche sowie behördliche Ermittlungen zur tödlichen Explosion auf dem Glock-Areal in Ferlach auf Hochtouren - Ergebnisse gibt es noch keine. Der getötete Mitarbeiter und Familienvater wurde unterdessen am Samstag beerdigt.

„Auch unsere internen Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen. Die Geschäftsführung steht in engem Kontakt mit den Ermittlungsbehörden und wird diesen alle erforderlichen Informationen zur Verfügung stellen“, heißt es seitens der Glock-Pressestelle. Bis die Ergebnisse feststehen, herrscht noch Unklarheit über die genaue Ursache der Explosion im Schlosserei-Betrieb des Unternehmens, bei der, wie berichtet, ein Mitarbeiter (49) getötet und sein Kollege (26) verletzt wurde. Der zweifache Vater wurde am Samstag in seiner Heimatgemeinde St. Margareten im Rosental beigesetzt.

Innerhalb der Ferlacher Bevölkerung weckt die Explosion Erinnerungen an einen Vorfall aus dem Jahr 2013. Damals explodierte nach Flämmarbeiten eine Propangasflasche auf dem Glock-Areal. „Ein Fremdunternehmen hat 2013 Arbeiten am Betriebsgelände verrichtet und eine Explosion verursacht. Die Vorfälle sind nicht vergleichbar“, so die Glock-Pressestelle. 

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