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Der Heinzelsteg am Lendkanal beschäftigt viele Anrainer und Fußgänger. Schon mehrmals hat die Stadt versucht, den Übergang barrierefrei zu gestalten. Vor wenigen Wochen wurde über die Stufen eine „Rille“ für Radfahrer eingebaut. Die Kritik bleibt aber aufrecht.
Im Mai hatte die Stadt angekündigt, dass der Heinzelsteg barrierefrei werden soll. Es folgte ein Aufschrei des Zivilinvalidenverbandes (ÖZIV). „Das hat nichts mit Barrierefreiheit zu tun. Mit einem Rollstuhl braucht man es gar nicht versuchen“, so ÖZIV-Präsident Rudolf Kravanja in der „Krone“.
Jetzt hat die Stadt einen neuen Anlauf unternommen: Eine „Rille“ für Radfahrer wurde auf den Stufen neben dem Geländer eingebaut. „Das Geländer ist allen im Weg“, kritisiert Anrainer und Gemeindepolitiker Günter Lausegger.
Vizebürgermeister Christian Scheider betont, dass man die „Rille“ getestet habe und sie für Radfahrer tauglich sei - räumt aber ein, dass es sich dabei nur um eine improvisierte Lösung handle. „2019 wollen wir eine neue Brücke bauen.“
Dann hoffentlich wirklich barrierefrei.
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