Brandgefährlich

Österreicher sind “Freisprech”-Muffel

Motor
27.04.2004 12:54
Auch fünf Jahre nach der gesetzlichen Vorgabe, beim Telefonieren im Auto eine Freisprecheinrichtung verwenden zu müssen, hält sich ein Großteil der Kfz-Lenker noch immer nicht daran. Eine aktuelle ARBÖ-Studie zeigt sogar, dass sich die Österreicher seit dem Jahr 2000 zu noch größeren Freisprech-Muffeln entwickelt haben.
(Bild: kmm)
Die ARBÖ-Studie zeigt, dass rund 75 Prozentaller Autofahrer beim Fahren auch telefonieren. Allerdings verwendennur 55 Prozent aller Auto-Telefonierer auch eine Freisprecheinrichtung.Erschreckend auch, die Einstellung der Autofahrer, sich in Zukunfteine Freisprecheinrichtung zuzulegen. Im Jahr 2000 gaben immerhinnoch 54 Prozent der Autofahrer an, sich eine Freisprecheinrichtungzulegen zu wollen, im Jahr 2004 sind es aber nur mehr 23,5 Prozent!
 
Dabei ist das Telefonieren ohne Freisprecheinrichtungalles andere als ein Kavaliersdelikt und kann zu einer Anzeigeführen, die dann 71 Euro Strafe kostet! Zudem ist erwiesen,dass Telefonieren beim Autofahren ohne Freisprecheinrichtung dieKonzentration stört und bei Gefahrensituationen die Reaktionsschnelligkeitbeeinträchtigt.
 
Wenn also du in Zukunft nicht mehr zu den Freisprech-Muffelngehören willst, solltest du dir eine Freisprechanlage zulegen.Krone.at hat für dich eine für alle Mobiltelefone einsetzbareFreisprecheinrichtung im Shop (siehe Infobox rechts).
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(Bild: kmm)



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