Die Tore zum Erfolg der Admiraner über die Truppe von Nenad Bjelica - der seine Mannschaft zum bereits siebenten Mal in Folge in der Liga nicht zu einem Sieg coachen konnte - erzielten dabei die Routiniers: Günther Friesenbichler per Doppelpack (50., 65.) und Vladimir Janocko (75.).
Admira aktiver - Lustenau gefährlicher
Die mit einem Trauerflor für den verunglückten Ex-Profi Gustav Kral angetretenen Südstädter übernahmen vor 800 Zuschauern im Reichshofstadion schnell das Kommando. Trotz klarer Feldüberlegenheit fanden die Gäste aber zunächst keine klare Torchancen vor. Vielmehr hatte der Ex-Tabellenführer aus Vorarlberg in der ersten Spielhälfte durch Kopfbälle von Marquinhos (19.) und Mijatovic (25.) sogar die besseren Einschussmöglichkeiten.
Starke zweite Admira-Hälfte
Kurz nachdem Admira-Stürmer Günther Friesenbichler nach idealer Vorarbeit von Vladimir Janocko schließlich die verdiente Führung für die Schachner-Elf besorgt hatte, ließ Lustenau-Kapitän Rödl (58.) noch eine Riesenchance auf den Ausgleich ungenutzt. Die Admira zog sich nach dem 1:0 zurück, erwies sich aber im Konter effektiv: So trafen Friesenbichler und Janocko mit seinem ersten Treffer für die Niederösterreicher zum schlussendlich verdienten 3:0.
FC Lustenau - Admira 0:3 (0:0)
Reichshofstadion, SR Prammer
Tore: Friesenbichler (50., 65.), Janocko (75.)
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