23.06.2009 15:01 |

Viel zu freizügig

Paris Hilton im Bikini sorgt für Ärger in Dubai

Wenn sie doch wenigstens einen Badeanzug tragen würde, wie bei dem Fotoshooting oben. Aber nein, Paris Hilton schockt die Bewohner des Emirats Dubai mit klitzekleinen Bikinis und provokanten Posen – und das, obwohl sie gewarnt wurde, dass freizügiges Verhalten in dem arabischen Land, das zu den Vereinigten Arabischen Emiraten gehört, durchaus mit Gefängnis bestraft werden könnte. Wobei: Mit Letzterem hat der US-TV-Star ja schon Erfahrung.
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Die 28-jährige Hotelerbin dreht derzeit in Dubai die dritte Staffel ihrer Casting-Show "My New BFF" - "BFF" steht für "Best Friend Forever" -, in der Mädchen sich darum bemühen müssen, sich einer Paris Hilton als Freundin würdig zu erweisen. In der zweiten Staffel suchte Paris in Großbritannien nach dem richtigen Mädchen für diesen Job, nun soll in Dubai eine arabische Version entstehen.

Wie der "Mirror" berichtet, soll die ehemalige Hauptdarstellerin des vermutlich berühmtesten Privatpornos der Welt, "One Night in Paris", Schwierigkeiten haben, sich an die kulturellen Gegebenheiten dort anzupassen. Sie wurde dem Bericht zufolge von den TV-Produzenten explizit darauf hingewiesen, dass es keine gute Idee sei, sich im Bikini zu präsentieren. Und soll nur zwei Stunden später für Fotos im knappen Zweiteiler posiert haben...

Ein Zeuge: "Paris hat eine große Antrittsrede gehalten, in der sie sagte, wie sehr sie den Mittleren Osten liebe und die Kultur respektiere. Aber schon am nächsten Tag stolzierte sie im Bikini an den Strand und posierte provokant für Fotos. Dabei haben die TV-Bosse sie gewarnt, dass auch Touristen aus dem Westen schon im Gefängnis gelandet sind, weil sie sich nicht an die Regeln gehalten haben."

Paris musste 2007 23 Tage in einem Gefängnis in Kalifornien absitzen, nachdem sie nach einem Verkehrsvergehen gegen die Bewährungsauflagen verstoßen hatte.

Foto: Viennareport

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