An einem Strand der südaustralischen Insel Tasmanien hat ein Muschel-Taucher über hundert verendete Wale entdeckt. Warum die Meeressäuger immer wieder in dieser Region stranden, ist unklar. Möglicherweise gelangen sie auf der Flucht vor Meeresräubern zu dicht an Land. Möglich ist auch, dass sie sich auf der Suche nach Futter in zu seichte Gewässer begeben haben.
Bei den toten Tieren handelt es sich laut ansässigeExperten um 110 Grindwale und 10 Delfine vom Typ "GroßerTümmler". Die Meeressäuger seien vermutlich schon vormehreren Tagen verendet und bei Strahan im Westen der Insel angeschwemmtworden.
Erst Anfang November wurden zwölf großePottwale an der Küste nahe der neuseeländischen StadtAuckland entdeckt. Forscher vermuten, dass Grindwale einem zunahe ans Land geschwommenen Mitglied zu helfen versuchen, undsich somit der ganze Schwarm in Gefahr bringt.
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